umweltfreundlich und kostensparend den Energiebedarf decken
Warmwasser von der Sonne
Mit einer thermischen Solaranlge zur Warmwasserbereitung decken Sie schon mit 6m² bis 10m² Solarfläche bis zu 80% der Energie die zur Warmwasserbereitung benötigt wird.
Ohne diese Energie bezahlen zu müssen – einfach kostenlos.
Die Solarenegie ist komplett „grün“ und erzeugt kein CO2.
Wie funktioniert eine Solaranlage?
Thermische Solaranlagen wandeln die Energie aus Sonne und Licht in Wärme um. Ganz einfach und auch an trüben Tagen. Auf den Solarkollektor strahlt Sonne und/oder Licht ein. Beides wird vom Absorber im Kollektor in Wärme umgewandelt.
Das frostsichere Trägermedium heizt sich auf und transportiert die Wärme über die Solarrohrleitung in den Speicher. Und schon kann die selbstproduzierte Energie für Warmwasser, Heizung, Prozesswärme und Kühlung verwendet werden.
Optimal platziert sind Kollektoren auf nach Süd, Süd-West oder Süd-Ost ausgerichteten Dach- oder Freiflächen.
Solare Warmwasserbereitung
Die Solare-Warmwasserlösungen ist die einfachste Möglichkeit den Energieverbrauch für die Aufbereitung von Warmwasser zu senken.
Das spart bares Geld und schont zugleich das Heizsystem. Etwaige Nachheizzyklen werden drastisch minimiert. Energie für Warmwasser in Bad, Küche und bei Bedarf für den Pool liefert ab dem Moment der Inbetriebnahme die Sonne. Ganz einfach und für die ganze Familie.
Pro Kopf werden täglich durchschnittlich 40 Liter Warmwasser mit einer Temperatur von 60 °C verbraucht.
Ein durchschnittlicher Haushalt benötigt pro Person ca. 1,5 m2 Kollektorfläche und 80 – 100 Liter Speichervolumen.
Mit sehr guten Kollektoren und Speichersystemen deckt man ganzjährig bis zu 70 % der Energie für die Warmwasserbereitung ab.
von Solaranlagen:
- sehr lange Lebensdauer
- schnelle Installation
- geringe Investitionskosten
- sehr geringe Betriebskosten (nur Pumpenstrom)
- kostenlose Energie von der Sonne
- keine jährliche Wartung notwendig
Unser Solarpartner:
Wir haben die Antworten!
- Ausrichtung nach Süden:
Die Orientierung der Dachfläche sollte nicht mehr als 50° von Süden abweichen. - Dachneigung:
Optimal für Solaranlagen geeignet ist eine Dachfläche mit einer Neigung zwischen 20° und 60°. Flache Dächer (Neigungen zwischen 20° und 30°) sind im Sommer ein Vorteil, steile (Neigungen zwischen 50° und 60°) im Winter.
Die Kollektoren werden zumeist mit einem Kranwagen aufs Dach gehoben und sind in wenigen Stunden fertig montiert. Der Installationsaufwand beträgt ca. ein bis zwei Tage.
Alle Kollektoren sind mit einem hochbelastbaren Solarglas ausgestattet, das auch schwerem Hagel standhält. Gegen Blitzschlag sollten die Kollektoren an die Blitzschutzanlage des Hauses angeschlossen werden. Gemäß Qualitätstest nach der Europanorm EN 12975-2 sind Kollektoren auf mindestens 1.000 Pascal Druck geprüft, das entspricht ca. 10 bis 25 cm feuchtem Neuschnee am Kollektor. Die meisten Kollektoren halten ein Vielfaches davon aus, erst bei meterhohem Schneebelag kann es zu Glasbruch kommen. Die Erfahrung zeigt, dass Solaranlagen über Jahrzehnte störungsfrei laufen, wenn sie regelmäßig gewartet werden.