Die Sonne liefert Energie zum Nulltarif
Heizen und Warmwasser zur Gänze von der Sonne
Ein gutes Gefühl wenn keine Energie aus Öl, Gas, oder Strom zum Heizen verschwendet wird – die Solaranlage macht es. Genug Wärme für Heizung und Warmwasser , sodass es bei Ihnen behaglich warm ist.
Die Solarenergie ist kostenfrei und erzeugt kein CO2.
Wie funktioniert eine Solaranlage?
Thermische Solaranlagen wandeln die Energie aus Sonne und Licht in Wärme um. Ganz einfach und auch an trüben Tagen. Auf den Solarkollektor strahlt Sonne und/oder Licht ein. Beides wird vom Absorber im Kollektor in Wärme umgewandelt.
Das frostsichere Trägermedium heizt sich auf und transportiert die Wärme über die Solarrohrleitung in den Speicher. Und schon kann die selbstproduzierte Energie für Warmwasser, Heizung, Prozesswärme und Kühlung verwendet werden.
Optimal platziert sind Kollektoren auf nach Süd, Süd-West oder Süd-Ost ausgerichteten Dach- oder Freiflächen.
für Heizung und Warmwasser
Die Solaranlage für Heizung und Warmwasserbereitung ist eine einfache Möglichkeit den Energieverbrauch im Haushalt oder Unternehmen enorm zu senken.
Das spart bares Geld und schont zugleich das bestehende Heizsystem. Etwaige Nachheizzyklen werden drastisch minimiert. Energie für Heizung und Warmwasser (Bad, Küche, Pool) liefert ab dem Moment der Inbetriebnahme die Sonne. Einfach und kostenlos.
Bis zu 80 % des Energiebedarfs im Haushalt werden für Wärme benötigt.
Die Solaranlage kann mit allen bestehenden Heizsystemen kombiniert werden.
Die Hochleistungskollektoren und Speichersysteme deckten ganzjährig bis zu 50 % des benötigten Heizenergiebedarfs ab.
Mit einem Sonnenhaus unabhängig werden
Das System des Sonnenhauses ist einfach: Weniger ist mehr.
Im Sonnenhaus wird auf große Technik verzichtet und ganz einfach mit der Sonne geheizt.
Das Heizsystem des Sonnenhauses besteht aus einer großen Solaranlage, einem großen Puffer (Saisonspeicher) und einen sehr einfachen Nachheizkessel.
Die Solaranlage liefert im Sonnenhaus über 90% der Energie zum Heizen und zur Warmwasserbereitung. Nur 10% der Restenergie muss z.B. mit einem Holzkessel nachgeheizt werden.
Mit diesem System bleiben die Heizkosten niedrig und der Komfort ist gleich hoch wie bei einem „normalen“ Heizsystem.
Warum nicht einfach mit der Sonne heizen und unabhängig von Öl, Gas, oder Strom die optimale Behaglichkeit im Haus genießen!
einer Solaranlage
- sehr lange Lebensdauer
- schnelle Installation
- geringe Investitionskosten
- keine jährliche Wartung notwendig
- sehr geringe Betriebskosten (nur Pumpenstrom)
Unser Solarpartner
Wir haben die Antworten!
Eine Solaranlage mit 15 m² Kollektorfläche und 1.000 Liter Speicher erzeugt in ihrer Lebensdauer 120.000 kWh Warmwasser. Damit werden 2 Tonnen an CO2-Emissionen pro Jahr vermieden, so viel wie die Emissionen von einem Jahr Autofahren (Mittelklassewagen, 12.000 km).
Jede Solaranlage dieser Größenordnung schützt das Klima wie 140 neu gepflanzte Bäume (ein Baum absorbiert rund 14 kg CO2 pro Jahr).
Bei der Inbetriebnahme wird die Solaranlage fachmännisch eingestellt, danach läuft sie vollautomatisch.
Alle drei Jahre sollte die Solarflüssigkeit auf Frostsicherheit und pH-Wert geprüft werden. Dabei wird zumeist auch gleich ein gesamter Anlagencheck durchgeführt, am Besten zusammen mit der periodischen Überprüfung des Heizkessels.
Die Solaranlage läuft normal weit über 20 Jahre ohne Probleme und Störungen.
Ein Sonnenhaus ist ein Niedrigenergiegebäude, das mindestens die Hälfte (50 %) der jährlich benötigten Wärme für Raumheizung und Brauchwasser mit Hilfe einer Solaranlage erzeugt.
Der restliche Wärmebedarf kann mit jeder Wärmequelle gedeckt werden, in der Regel kommt eine Biomasseheizung zum Einsatz, meist eine Stückholz- oder Pelletsheizung. Dadurch werden der nicht erneuerbare Primärenergiebedarf und die CO2-Emissionen besonders stark reduziert.