Heizung

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Die Wärmepumpe für Ihre Sanierung

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Die leise und effiziente Wärmepumpe

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Die Wärmepumpe mit überzeugender Technik

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Förderung "Raus aus Öl und Gas 2024" für Privatpersonen

Anfrage Heizungstausch

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Luftwärmepumpe

Energie aus der Umgebungsluft als Wärmequelle für Heizung, Warmwasser und Kühlung ist besonders unkompliziert und kostengünstig. Es sind keine großen Erdarbeiten oder Bohrungen notwendig. Auch bei einer Außenlufttemperatur von -20 °C kann der Luft genug Energie zum Heizen und Warmwasserbereiten entzogen werden.

  • Brauchwasser Luftwärmepumpe
    Die effiziente Warmwasserbereitung im Sommer bei Holz-, Öl-, oder Pelletsheizungen
  • Split-Luftwärmepumpen (Innenteil-Außenteil)
    Der Alleskönner von kleinen Fertigteil- bis große Mehrfamilienhäuser
  • Innenaufgestellte Luftwärmepumpe
    Das leise System ohne Platzverlust im Garten
  • Außenaufgestellte Luftwärmepumpe
    Kompaktes System mit geringstem Platzbedarf im Haus
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Erdwärmepumpe

Erdwärmepumpen mit Erdabsorbern zählen zu den effizientesten Wärmepumpenanlagen. Die Energie wird aus einem oberflächennahen Erd- oder Grabenkollektor entzogen. Durch die nahezu konstante Temperatur im Erdreich ist die Anlage immer gleich effizient – auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen.

Das Erdreich speichert die Energie der Sonne die auf die Erde trifft. Ein Flächenkollektor oder Grabenkollektor aus Kunststoffrohren, der in ca. 1,2m eingegraben wird dient als Wärmetauscher. Ein Gemisch aus Wasser und Frostschutz nimmt die Energie aus dem Erdreich auf und liefert diese an den Wärmetauscher in der Wärmepumpe. Im Wärmetauscher wird flüssiges Kältemittel erwärmt. Dieses Kältemittel hat einen sehr niedrigen Siedepunkt, durch diesen niedrigen Siedepunkt verdampft das Kältemittel auch bei niedrigen Soletemperaturen. Das verdampfte Kältemittel wird in den Kompressor der Wärmepumpe gesaugt. Der Kompressor bringt das Kältemittel auf hohen Druck, das dadurch auch sehr heiß wird. Das heiße Kältemittel fließt dann über einen weiteren Wärmetauscher der die Energie an das Heizungswasser abgibt. Dabei kühlt sich das Kältemittel ab und wird flüssig. Schließlich strömt das Kältemittel über ein Expansionsventil wo es auf den ursprünglichen Druck entspannt wird – der Kreislauf beginnt von Neuem.

  • Flächenkollektor
  • Grabenkollektor
  • Energiekorb
  • Tiefenbohrung
  • Grundwasser
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Pelletsheizung

Pellets- Heizungsanlagen gibt es in vielen Größen und Ausführungen. Als Einzelöfen im Wohnzimmer oder einem selten beheizten Wintergarten, die händisch befüllt werden. Als Zentralheizungsöfen im Wohnzimmer aufgestellt und mit einer Sauganlage zentral versorgt, genauso auch als Zentralheizungskessel im Technikraum und automatisch befüllt.

  • Sie heizen mit einem sehr günstigen Brennstoff aus Österreich.
  • Das Abgas aus einer Pellets Heizung ist CO2 neutral.
  • Der Brennstoff ist nachwachsend und daher wahrscheinlich unbegrenzt verfügbar.
  • In Europa wächst mehr Holz nach als verbraucht wird.
  • Die Pellets Heizung funktioniert so automatisch und komfortabel wie eine Öl- oder Gasheizung.
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Solaranlage

Mit der Sonnenergie kann das Warmwasser bereitet, die Heizung unterstützt und auch gekühlt werden. Dadurch ersparen Sie sich nicht nur bis zu 50% der Heizkosten, sondern erhöhen auch die Lebensdauer Ihres Heizungskessels.

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Stückholzheizung & Hackgutheizung

Als nachwachsender Brennstoff benötigen Holzscheite unter allen Holzbrennstoffen den geringsten Aufwand um sie zu erzeugen.
Sie sind ein CO2 neutraler Brennstoff, weil sie in ihrer Entstehung so viel CO2 aufnehmen, wie sie bei der Verbrennung wieder abgeben.
Der CO2 Kreislauf ist hier somit geschlossen.

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Erdgas

Erdgas ist ein reines Naturprodukt und benötigt im Unterschied zu anderen Energieträgern keinen großen Energieaufwand für die Herstellung. Bei der Verbrennung von Erdgas entsteht fast kein Feinstaub. Beim Vergleich mit anderen Energieträgern hat Erdgas die geringsten Schwefeldioxid-, Stickoxid- und Kohlenwasserstoff-Emissionen. Erdgas verursacht bei der Verbrennung die geringsten CO2-Emissionen aller klassischen Brennstoffe. Der Ausbau der Erdgasversorgung in Oberösterreich trägt damit zur CO2-Reduktion bei. 

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Fußbodenheizung

Folgende Systeme bieten wir Ihnen:

Bei diesem System, werden die Rohre auf 33mm Trittschalldämmplatten verlegt und „getackert“. Der wesentliche Vorteil ist, dass es ein fertiges System ist und direkt auf die Schüttung verlegt werden kann – ohne zusätzliche Trittschalldämmung, Styroporplatten oder Abdeckfolie.
Durch die spezielle Form der Tackernadeln, werden die Rohre vom Estrich komplett umfasst für besten Wärmeübergang.

Hier werden die Rohre auf ein Metallgitter mittels Trägerclips befestigt. Unter dem Gitter muss eine diffusionsdichte Folie verlegt werden. Das Metallgitter wirkt als „untere“ Bewährung des Estrichs und verhilft ihm zu zusätzlicher Stabilität. Das Gesamtsystem ist sehr günstig und erfreut sich hoher Beliebtheit.

Dieses System benötigt nur 15mm Gesamtaufbau und ist daher für Sanierungen mit sehr geringen Bodenaufbau besonders gut geeignet. 

Bei diesem System liegt der große Vorteil, dass kein Estrich oder ähnliches eingebracht werden muss. Es werden die Trägerplatten direkt auf den fertigen Untergrund (z.B. Betonplatte) verlegt.